Riesige Geoglyphe „Antenne Bayern“ mit Blumen aus der Luft erkennbar
München. Juni 2025. Was bisher äußerst rätselhaft war, kann man nun nicht nur erahnen, sondern auch gut erkennen: Ein riesiges angesätes Bodenbild am Acker beginnt gerade anzuwachsen. Aus der Luft kann man im Sonnenaufgang bereits erste Konturen sehr deutlich sehen, denn mitten im konventionellen Anbau wurden hier für Antenne Bayern Millionen Blumen für Wildbienen und Schmetterlinge eingesät. Und die Blumen bilden schon jetzt mit ihrem Blattwerk einen sichtbaren Kontrast, obwohl sie zu dieser Zeit noch gar nicht blühen und lediglich grün auf grün sind.
Sehen können wir das trotzdem schon: Denn Schätzungen gehen davon aus, dass der Mensch insgesamt etwa 1 bis 10 Millionen verschiedene Farben unterscheiden kann. Wenn man nur den Grünbereich betrachtet, können wir mehrere Hundert verschiedene Grüntöne unterscheiden.



Im Sonnenaufgang kommen aber noch weitere Farben in zarten orange und violett Tönen hinzu und so, sieht man plötzlich ein in seinen Ausmaßen gigantisch großes Bodenbild, welches in höchster Präzision angelegt wurde und sicherlich spätestens seit heute in zahlreichen Satellitenbilder und Kartendiensten verewigt wird.
Die Dimensionen sind gewaltig: Das Geobranding ist auf einem Feld von knapp 100.000 Quadratmeter (etwa 14 Fußballfelder groß) eingesät und erreicht dabei mittels Vector-Seed Technik eine Ansaatgenauigkeit von 1,7 Zentimetern und eine sichtbare Auflösungsgenauigkeit abhängig vom Blattwerk von etwa 12 Zentimetern.
Dennoch hat die Natur ihre ganz eigenen Regeln und genau um das geht es hier auch: Vögel wie Saatkrähen haben einige wenige Pixel herausgepickt. Hier mussten wir per Hand neu nachsähen und haben dabei auch viel (über die Vögel) gelacht. Und natürlich gibt es – wenn man BIO im Blick hat – auch Schneckenfraß, allerlei bunte Käfer, die hie und da am Blattwerk knabbern und auch Schmetteringslarven, die gefräßig einen Teil eines Pixels als ihre Nahrungsquelle betrachten. Aus der Ferne gesehen stört all das nicht. Ganz im Gegenteil: Hier darf sich die Natur entfalten und einen Lebensraum erobern.
Wer Frühaufsteher ist, erlebt das Feld in all seiner Pracht in morgentlicher Stille.
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Pressetext:
🌻 Wenn die Natur zur Bühne wird: Das Antenne Bayern Feldkunstwerk von GEOXIP
Ein Blick aus der Luft auf eine neue Dimension der OOH-Werbung
Es ist kurz nach fünf Uhr morgens. Die Sonne tastet sich in zarten Orange- und Violetttönen über den Horizont. Der Tau glitzert, als hätte jemand feinen Diamantstaub über das Feld gestreut. Plötzlich erhebt sich eine Drohne in die Luft, zieht ruhig ihre Bahnen — und enthüllt ein Geheimnis, das bisher nur wenige erahnt haben: Auf knapp 100.000 Quadratmetern, inmitten von Feldern bei München, erwacht ein Kunstwerk, das die Grenzen zwischen Natur, Kunst und Werbung verschwimmen lässt.
GEOXIP nennt es Geobranding, andere sprechen von Feldkunst oder Fiels Ads, Nature Ads oder Flower Branding. Doch egal, welchen Namen man ihm gibt: Das riesige „Antenne Bayern“-Logo, das hier aus Millionen Wildblumen entsteht, ist ein Ereignis, das man selbst gesehen haben muss, um es zu glauben.
Ein Logo, das mit Blumen wächst ist viel besser als ein Plakat
Wer an Werbung denkt, stellt sich leuchtende LED-Wände, Plakatwände oder digitale Banner vor. Doch was, wenn ein Logo nicht einfach abgedruckt, sondern angesät wird? Was, wenn die Natur selbst zum Medium wird?
Das Startup GEOXIP hat genau das mit seinem Vector-Seed (R) und Mulilayer-Seed Verfahren für heimische Wildblumen möglich gemacht. Mit ihrem hochpräzisen Vector-Seed®-Verfahren werden Samenkörner millimetergenau positioniert. Dieses Verfahren erlaubt es, riesige Bodenbilder mit einer sichtbaren (Blattgröße) Auflösungsgenauigkeit von 12 Zentimetern zu erschaffen — ein technisches Meisterwerk, das bislang einzigartig ist. Die Ansaatgenauigkeit je nach Ansaat-Technik beträgt im Schnitt 1,7 Zentimeter und 0,3 Zentimeter in der Ansaattiefe und ermöglicht so eine hochpräzise Platzierrung von „blühenden Pixeln“.
Das „Antenne Bayern“-Feld zeigt sich kurz nach dem Ankeimen noch in feinen Grüntönen. Blätter, zarte Keimlinge und erste Blattstrukturen bilden schon jetzt eine klare Kontur. Trotz „grün auf grün“ erkennt das menschliche Auge — fähig, mehrere Hundert Grüntöne zu unterscheiden — bereits das ganze Ausmaß der Geoglyphe.
Mehr als Werbung: Lebensraum für Wildbienen und Schmetterlinge
Dieses Feld ist nicht nur ein Markenlogo, sondern gleichzeitig ein lebendiger Lebensraum und eine Botschaft weit über Landesgrenzen hinweg. Millionen Blumen bieten Nahrung und Schutz für Wildbienen, Schmetterlinge, Käfer und viele andere Insekten. Statt sterilem Ackerbau blüht hier später ein buntes Biotop, das Artenvielfalt fördert und gleichzeitig ein starkes Statement für nachhaltige Werbung setzt.
Während der Arbeit am Feld begegnet man unzähligen tierischen Gästen: bunte Käfer, die das Blattwerk durchlöchern, Schnecken, die Pixel für Pixel vernaschen, oder Vögel wie Saatkrähen, die neugierig einzelne Samen picken. Das ist kein Makel, sondern Teil des Konzepts: Die Natur darf mitgestalten, sich entfalten und eigene Spuren hinterlassen und auch die ein oder andere „Schadstelle hinterlassen“. Denn hier ist alles voll von Leben und Biodiversität.
Die Dimensionen: Feldkunst und Geoglyphe in XXL
Das Geobranding ist gigantisch: Mit rund 100.000 Quadratmetern ist es so groß wie 14 Fußballfelder. Diese Fläche wirkt aus der Luft wie ein fein gezeichnetes Gemälde.
Die Präzision der Vector-Seed®-Technik ist atemberaubend. Die Ansaatgenauigkeit beträgt 1,7 Zentimeter — ein Maßstab, der sogar für Landmaschinen in voller Fahrt nahezu undenkbar war. Das Ergebnis ist ein lebendiges Kunstwerk, das mit jedem Regentropfen und jeder Sonnenstunde wächst und sich verändert.
Natur als Display: GEOXIP revolutioniert mit Feldwerbung OOH-Aussenwerbung und bringt seltene Arten zurück
Mit dem Konzept „Nature as a Display“ schafft GEOXIP eine völlig neue Werbedimension. Statt kurzlebiger Werbeflächen entstehen langfristige, nachhaltige Naturbilder, die Marken nicht nur sichtbar, sondern spürbar machen.
Diese Form der Feldwerbung ist eine emotionale Verbindung von Hightech, Kunst und Natur. GEOXIP zeigt, dass Werbung nicht nur laut, blinkend und invasiv sein muss. Sie kann auch leise, poetisch und ökologisch wertvoll sein — ein Erlebnis, das berührt und gleichzeitig Biodiversität fördert.
All das ist ein Gewinn für die Natur. Für unsere Partner-Landwirte und natürlich auch für alle, die an uns glauben und sich als Aktionäre/Innen an unserem Startup beteiligen.
Antenne Bayern: Ein Logo, das Herzen erreicht
Warum gerade Antenne Bayern? Die Antwort liegt auf der Hand: Antenne Bayern steht für Heimat, Gemeinschaft, Emotionen und Nähe zu den Menschen. Ein blühendes Logo, das aus dem Boden wächst, symbolisiert genau diese Werte.
Aus der Luft betrachtet, wirkt das Logo wie ein sanfter Gruß an alle Frühaufsteher, die mit Antenne Bayern in den Tag starten. Für Spaziergänger am frühen Morgen wird der Damm am Feldrand zum Aussichtspunkt für ein Kunstwerk, das so groß ist, dass es sogar auf Satellitenbildern sichtbar ist.
Ein Meisterwerk in vielen Grüntönen
Das menschliche Auge kann bis zu 10 Millionen Farbabstufungen unterscheiden — davon allein mehrere Hundert Grüntöne. Dieses Feld nutzt diese Fähigkeit, um sich selbst schon vor der Blüte abzuzeichnen.
Die Morgenstunden sind dabei magisch: Nebelschwaden ziehen über das Feld, Lichtreflexe tanzen auf den Blättern, und erste Insekten summen in der noch kühlen Luft. Wer dieses Schauspiel einmal erlebt hat, vergisst es nie.
Handarbeit, Geduld und ein bisschen Humor
Die Entstehung des Antenne Bayern Feldes war geprägt von Geduld und Hingabe. Vögel, die Saatkörner „stibitzen“, mussten toleriert werden. Einzelne „Löcher“ im Bild wurden liebevoll nachgesät.
All das zeigt: Dieses Projekt ist kein steriles Industrieprodukt, sondern ein lebendiges Miteinander aus Technik, Mensch und Natur. In der Natur und für die Natur.
Feldkunst als Zukunft der Markenkommunikation
Das GEOXIP-Modell ist nicht nur eine Vision, sondern eine Antwort auf die Fragen unserer Zeit: Wie kann Werbung nachhaltiger, leiser und gleichzeitig wirkungsvoller werden? Wie können Marken ihre Botschaften mit echter Verantwortung verbinden?
Feldkunst kann Teil der Lösung sein. Sie erzeugt Sichtbarkeit ohne Ressourcenverschwendung, schafft Lebensräume statt sie zu zerstören, und begeistert statt zu überfordern.
Ein Moment für die Ewigkeit
Die ersten Drohnenaufnahmen zeigen bereits, wie sich das Feld unter den goldenen Strahlen der aufgehenden Sonne entfaltet. Jedes Detail, jeder noch so kleine Farbunterschied erzählt eine Geschichte von Innovation, Natur und Gemeinschaft.
Diese Bilder werden bleiben — in den Herzen der Betrachter, in den Social-Media-Feeds, in Kartendiensten und irgendwann auch in der kollektiven Erinnerung.
Schlusswort: Mehr als nur ein Feld
Das Antenne Bayern Feld von GEOXIP ist ein Beweis dafür, dass Natur und Hightech Hand in Hand gehen können. Dass große Marken ihre Botschaft auch auf leisen, respektvollen Wegen vermitteln können. Und dass ein Logo mehr sein kann als ein grafisches Zeichen: Es kann ein Habitat sein, ein Kunstwerk, ein lebendiger Organismus.
Wer morgens früh aufsteht, wird belohnt: mit einem Blick auf ein riesiges blühendes Kunstwerk, das unsere Vorstellung von Werbung für immer verändern könnte.
Riesige Geoglyphe „Antenne Bayern“ – Feldwerbung der nächsten Generation
OOH-Außenwerbung neu gedacht: GEOXIP bringt Marken zum Blühen
Die GEOXIP AG zeigt in München, wie moderne Out-of-Home-Werbung aussehen kann: nicht auf Plastik oder LED-Leinwänden, sondern als lebendiges Geobranding aus Millionen Blumen. Direkt am Münchner Flughafen (MUC) wächst derzeit eine riesige Geoglyphe „Antenne Bayern“, sichtbar aus der Luft und vom Boden – und schon jetzt ein viraler Hingucker.
Präzisionsarbeit mit Vector-Seed®-Technologie
Dank der patentierten Vector-Seed®-Technologie werden heimische Wildblumen mit einer Ansaatgenauigkeit von 1,7 cm in Form eines Markenlogos eingesät. Das Ergebnis: Ein bis zu 100.000 m² großes Markenmotiv, das nicht nur aus dem Flugzeugfenster begeistert, sondern auch Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge und Vögel schafft.
Sichtbar, bevor die Blumen blühen
Bereits im Juni 2025, Wochen vor der Blüte, ist die Geoglyphe klar erkennbar. Das menschliche Auge kann zwischen Hunderten von Grüntönen unterscheiden – so zeichnen sich die Konturen schon früh deutlich ab, noch bevor das Blütenmeer in Gelb, Orange und Violett erstrahlt.
XXL-Reichweite am Flughafen München
Mit 41,6 Millionen Passagieren jährlich gehört der MUC zu den Top-Airports Europas. Klassische OOH-Werbung am Flughafen hat hier enorme Reichweite – doch GEOXIP geht einen Schritt weiter: Die Botschaft ist nicht nur sichtbar, sondern emotional erlebbar und nachhaltig verankert.
Natur als Mitgestalter der Werbung
Die Natur selbst gestaltet mit:
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Saatkrähen picken einzelne „Pixel“ aus dem Motiv
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Schnecken knabbern am Blattwerk
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Schmetterlingslarven ernähren sich von den Pflanzen
All das mindert nicht die Wirkung – im Gegenteil, es macht die Werbung authentisch und lebendig.
Vergleich: Klassische OOH-Werbung vs. GEOXIP-Feldwerbung
| Kriterium | Klassisches OOH-Plakat | GEOXIP-Feldwerbung |
|---|---|---|
| Größe | 10–20 m² | bis zu 100.000 m² |
| Wahrnehmung | oft übersehen | „Wow-Effekt“ garantiert |
| Nachhaltigkeit | keine | echte Biodiversität |
| Viralität | gering | extrem hoch (Social Media, Presse) |
| Kosten | hoch | projektabhängig, oft günstiger |
| Ökologischer Nutzen | keiner | Lebensraum & CO₂-Bindung |



