Berichterstattung über GEOXIP und Feldwerbung auf absatzwirtschaft.de (Handelsblatt)

Berichterstattung über GEOXIP und Feldwerbung auf absatzwirtschaft.de (Handelsblatt)

Berichterstattung über GEOXIP und Feldwerbung auf absatzwirtschaft.de (Handelsblatt)

„Feldwerbung: Wenn Marken durch die Blume sprechen“ – so lautet der Titel des aktuellen Beitrags von Christine Mattauch, erschienen am 9. April 2025 auf absatzwirtschaft.de, dem Marketingmagazin des Handelsblatt. Der Artikel beleuchtet eindrucksvoll die Entwicklung eines noch jungen, aber zunehmend relevanten Werbeformats: OOH-Feldwerbung – und stellt dabei GEOXIP als Pionier und Vorreiter in den Mittelpunkt.

Von der Idee zur Innovation: GEOXIP bringt Natur und Marke zusammen

Was 2021 mit einer Vision begann, ist heute ein innovatives Medium für nachhaltige Markenkommunikation: GEOXIP aus dem bayerischen Vierkirchen bringt mit seinen riesigen blühenden Logos nicht nur Marken zum Strahlen, sondern schafft gleichzeitig Lebensräume für Biodiversität. Ob als florale Landmarke oder als lebendiges Content-Format – Feldwerbung wird zunehmend als naturnahe Out-of-Home-Lösung ernst genommen.

Mattauch beschreibt eindrücklich, wie sich diese neue Werbegattung etabliert: Von regionalen Pilotprojekten hin zu spektakulären Markeninszenierungen internationaler Konzerne wie der Deutschen Telekom oder Erdinger Weißbräu.

Feldwerbung ERDINGER WEISSBRÄU am Flughafen München: Making-of eines GEOXIP Geobrandings als spektakuläre OOH-Außenwerbung mit Biotopvernetzung
Feldwerbung ERDINGER WEISSBRÄU am Flughafen München, making of, GEOXIP

Best Practices: Telekom, Erdinger & Co. setzen auf GEOXIP

Berichterstattung auf absatzwirtschaft.de: „Feldwerbung – Wenn Marken durch die Blume sprechen“ (9. April 2025)
Feldwerbung/ GEOXIP, erschienen am 9. April 2025 auf absatzwirtschaft.de

Besonders hervorgehoben wird die Zusammenarbeit zwischen GEOXIP und der Deutschen Telekom. Im Rahmen der Kampagne Green Magenta entstand in der Einflugschneise des Flughafens Köln-Bonn ein gigantisches Bodenbild: 40 Hektar, bepflanzt mit Millionen von Wildblumen und Zuckerrüben – ein Symbol für Nachhaltigkeit und Innovationskraft. Laut Telekom-Marketingchef Christian Hammerschmidt war genau das die Stärke des Projekts: Es war glaubwürdig, ökologisch fundiert – und nicht zuletzt spektakulär.

Auch Erdinger Weißbräu zeigt sich begeistert: Ein blühendes Markenlogo zur EM 2024 nahe des Münchner Flughafens wurde zum viralen Hit auf Social Media, begleitete Fans über Monate hinweg mit Drohnenaufnahmen und wurde sogar Teil der Brauereiführung. Die Kosten-Nutzen-Rechnung? „Sehr gut“, sagt André Block von Erdinger – und kündigt eine Wiederholung an.

Reichweite, CO₂-Einsparung und Biodiversität – messbare Wirkung

Der Artikel geht auch auf die messbare Performance ein: Mit Methoden wie Flugpassagierdaten und Autobahnzählstellen kann die Reichweite von Feldwerbung abgeschätzt und sogar ein TKP (Tausend-Kontakt-Preis) ermittelt werden. Die Aktion Magenta Blossom etwa erzielte laut Meta Design über 28 Millionen Kontakte – 25 Millionen davon als unbezahlte Reichweite. Begleitende Studien bescheinigen der Fläche zudem eine CO₂-Ersparnis von 26 Tonnen und eine Biodiversitätssteigerung von 106 %.

Emotion, Authentizität und Likeability

Mattauch zeigt, wie Feldwerbung nicht nur für Reichweite sorgt, sondern vor allem Werte transportiert – Nähe zur Natur, Verantwortung, Lebensfreude. Das neue Medium überzeugt durch seine emotionale Kraft und seine Fähigkeit, nachhaltig in Erinnerung zu bleiben.

Fazit: Ein Meilenstein für GEOXIP und die Feldwerbung

Mit ihrem Beitrag liefert Christine Mattauch nicht nur eine fundierte Analyse, sondern auch eine journalistische Expertise für das, was GEOXIP antreibt: Natur und Technologie in Einklang zu bringen und Markenkommunikation neu zu denken.

Die zunehmende Medienresonanz zeigt: Feldwerbung und Geobrandings mit Blumen sind mehr als ein Trend – sie ist ein zukunftsfähiges Kommunikationsformat. Und GEOXIP steht dabei an vorderster Stelle.

Zum Beitrag: https://www.absatzwirtschaft.de/feldwerbung-wenn-marken-durch-die-blume-sprechen-268509/

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Die absatzwirtschaft (Handelsblatt-Gruppe) widmet der Feldwerbung einen Schwerpunkt und stellt GEOXIP als Treiber einer neuen OOH-Kategorie vor.

Feldwerbung erklärt: Markenkommunikation mit heimischen Blühpflanzen

Geobrandings sind Bodenbilder aus Wild- und Feldblumen – sichtbar aus der Luft, erlebbar am Boden, teilbar in Social Media.

Warum das relevant ist: Von Reichweite zu Relevanz

Neben klassischen OOH-KPIs erzeugen Nature Ads Earned Media, UGC und Besuchserlebnisse – Reichweite bekommt Kontext und Sinn.

Best Practices: Telekom, Erdinger & weitere Marken

Cases zeigen XXL-Motive in Flugkorridoren und an Verkehrsachsen: hohe Nettoreichweiten, starke PR-Effekte und nachhaltiger Content über Monate.

Messbarkeit: KPIs für Marken & Agenturen

Mit Passagierdaten, Verkehrszählungen und Geodaten lassen sich OTS/GRP/TKP herleiten – plus qualitative Werte wie Aufenthaltsdauer und Engagement.

Nachhaltigkeit integriert: CO₂, Humus und Biodiversität

Heimische Blühpflanzen fördern Bestäuber und Biotopvernetzung. Begleitstudien weisen CO₂-Effekte und Biodiversitätszuwächse aus.

Technologie hinter dem Motiv: Vector-Seed®

GPS-gestützte Präzisionsaussaat schafft lesbare Konturen auf Hektarflächen – skalierbar, replizierbar und planbar über Blühphasen.

Nutzen für Marketingabteilungen & OOH-Agenturen

  • Megaformat bei attraktivem TKP

  • Multichannel-Content (Drohne, Boden, Social, Satellit)

  • CSR-kompatibel und glaubwürdig

  • Standort-Serien für Langzeitkommunikation

Medienresonanz als Multiplikator

Berichte in Fach- und Publikumsmedien verstärken die Kampagne – Earned Reach entsteht organisch durch Erlebniswert und Storytelling.

Ausblick: Die Natur als Medium im Markenmix

Feldwerbung etabliert sich als skalierbare, nachhaltige OOH-Option. GEOXIP entwickelt die Kategorie weiter – mit Marken, Agenturen und Landwirten.