Chiemgau. Hoch über dem Waginger See mit Blick in die Bayrischen Alpen haben wir mit unserem GEOXIP-Team zusammen mit SHH (Marcus und Sepp Hastreiter, Felix Schnurpfeil) die neuesten Entwicklungen unserer Vector-Seed Technik erprobt und dabei ganz nebenbei ein spektakuläres wie sinnvolles Bodenbild mit Biene und Sonnenblume im Acker versteckt. Weil so viele uns fragen und auch die Presse das Thema aufgegriffen hat, verraten wir Euch gerne ein paar Hintergrundinfos zu unserem Demo-Projekt in unserer Heimat.
Logoanbau ist eine Chance für Wildbienen und heimische Artenvielfalt
Auf 77.150 Quadratmetern (das entspricht etwa 10 aneinandergereihten Fußballfeldern) haben wir mit 204.000 Sonnenblumen und ca. 5,4% untergesäten heimischen Feld- und Wildblumen eine Biene mit Sonnenblume mitten in ein konventionelles Maisfeld mit unserer Technik eingesät. Der Landwirt kann es sich bei unserem gut vergütetem Projekt erlauben, auf rigorose Unkrautvernichtung zu verzichten und neben den eingesäten Sonnenblumen im Feld auch einmal “Unkraut” und (ansonsten undenkbare) Untersaat mit heimischen Wildkräutern zu tolerieren.
Für Wildbienen und Insekten wird ein solches Feld also ungiftig und durchgängig. Hinzu kommt, dass mitten im konventionellen Anbau nun plötzlich nektarhaltige Sonnenblumenmischungen und Feldkräuter in der unteren Etage zu Biotopvernetzenden Blühinseln werden. Und hier haben sich zu den von uns ausgewählt gesäten heimischen Raritäten erstaunlicherweise auch seltene schützenswerte heimischen Arten (Rote Liste) gesellt, die sicherlich eine weitere Arbeit an einer UNI wert sind.
Biotopvernetzende Durchgängigkeit für Insekten, Wildbienen und Schmetterlinge. Eine Landkarte für Nektar und Lebensraum!
Unser Logoanbau mit Vector-Seed und MuktilayerSeed-Verfahren schafft (normalerweise zusammen mit werbenden Naturpaten) einen geschützten Lebensraum für Insekten, Wildbienen und Schmetterlinge. Das ist total ehrliche Nachhaltigkeit, die man selbst jederzeit hautnah erkunden kann. Kein Fake. Kein Greenwashing.
Hightech-Demo für Bodenbilder “Biene am Feld in Waging”
HighPrecision von GEOXIP ermöglicht detailreiche Logoansaat und Biodiversität
Die Ansaatgenauigkeit bei dem Bodenbild “Biene und Sonnenblume” (Geoglyphe am Waginger See) erreicht 0,4 Zentimeter gegen die Spur und 1,6 Zentimetern in der Spur. Die Sonnenblumen wenden sich hier gerade der Sonne von Südosten entgegen. Von unserem Testprojekt profitieren die Natur und auch der Landwirt, denn diese verdienen sich Achtsamkeit und Wertschätzung. Übrigens: Viele unsere Projekte legen wir mit heimischen Feld- und Wildblumen an und machen diese z.B. mit einem Wildblumenlehrpfad begehbar und erlebbar. Auch wir selbst sind immer gerne mit dabei und erklären Dir (und Deiner Familie) z.B. alles was hier wächst oder alle essbaren Blumen für Deinen Wildblumensalat. Denn den darfst Du Dir bei vielen unserer Felder jederzeit gerne pflücken! Und Vorsicht: In der Natur gibt es immer auch wertvolle nützliche heimische Pflanzen, die für Menschen womöglich Heilpflanze und in größeren Mengen giftig zugleich sind. All das ist Natur und all das möchten wir gemeinsam mit unseren Partner-Landwirten vermitteln. Felder ernähren uns nicht nur: sie sind auch Lebensraum. Schenken wir ihnen einen Wert!
Fakten zur Geoglyphe am Waginger See
Bienenlogo am Waginger See
Feld:
Umfang: 1,2 Kilometer
Fläche: 77.150 Quadratmeter (knapp 8 Hektar)
Sonnenblume:
Umfang: 240 Meter
Fläche: 4.135 Quadratmeter
Biene:
Umfang: 603 Meter
Fläche: 14.122 Quadratmeter
Schrift SHH
Umfang: 612 Meter
Fläche: 16.004 Quadratmeter
Insgesamt enthält das Maisfeld für die Darstellung des Logos:
ca. 204.000 Sonnenblumen!
Anbaumethode:
GEOXIP Vector-Seed und MutilayerSeed Verfahren
Lage:
Beim Panoramahof Stief, Harmannschlag 1, 83329 Waging am See
Google Maps: https://maps.app.goo.gl/BYeLfi2ivhePNt9V7
Bienenlogo am Waginger See auf der Startup Demo Night
Das Vector-Seed Versuchsprojekt 2024/04 (Bienenlogo am Waginger See) hat es zusammen mit dem Startup Team GEOXIP auf die Startup Demo Night geschafft und sowohl vor staatlichen Institutionen, Politik, Investoren und Nachhaltigkeitsbeauftragten allergrößte Aufmerksamkeit erzielt. Heute ist aus der Vision zusammen mit SHH und universitärer Unterstützung nicht nur ein gelungenes HighTech-Projekt, sondern auch ein regionales und chancenreiches Vorzeigeprojekt geworden.
Angesätes Branding am Feld mit Biene und Sonnenblume am Waginger See. Blick in die Berge. Geoglyphen sind beeindruckend.
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Pressematerial Demofeld mit Wildblumen
Pressetext: Logoanbau GEOXIP Vector-Seed und Wildblumen MultilayerSeed in der nachhaltigen OOH Außenwerbung/ Feldwerbung
Feldwerbung/ Logo mit Blumen angesät am Feld
Hoch über dem Waginger See mit Blick in die Bayrischen Alpen haben wir mit unserem GEOXIP-Team unsere neuesten Entwicklungen unserer Vector-Seed Technik erprobt und dabei ganz nebenbei ein spektakuläres wie sinnvolles Bodenbild mit Biene und Sonnenblume im Acker versteckt. Weil so viele uns fragen und auch die Presse das Thema aufgegriffen hat, verraten wir Euch gerne auch ein paar Hintergrundinfos zu unserem Demo Projekt.
OOH Aussenwerbung mit angesäten Blumen
Auf 77.150 Quadratmetern (das entspricht etwa 10 aneinandergerieten Fußballfeldern) haben wir mit 204.000 Sonnenblumen und ca. 5,4% untergesäten heimischen Feld- und Wildblumen eine Biene mit Sonnenblume mitten in ein konventionelles Maisfeld mit unserer Technik eingesät. Der Landwirt kann es sich bei unserem gut vergütetem Projekt erlauben, auf rigorose Unkrautvernichtung zu verzichten und neben den eingesäten Sonnenblumen im Feld auch einmal “Unkraut” und (ansonsten undenkbare) Untersaat mit heimischen Wildkräutern zu tolerieren.
Startup GEOXIP baut riesiges Feldkunstwerk mit Blumen an
Für Wildbienen und Insekten wird ein solches Feld also ungiftig und durchgängig. Hinzu kommt, dass mitten im konventionellen Anbau nun plötzlich nektarhaltige Sonnenblumenmischungen und Feldkräuter in der unteren Etage zu Biotopvernetzenden Blühinseln werden. Und hier haben sich zu den von uns ausgewählt gesäten heimischen Raritäten erstaunlicherweise auch seltene schützenswerte heimischen Arten (Rote Liste) gesellt, die sicherlich eine weitere Arbeit an einer UNI wert sind.