Katjes-Feldwerbung erfüllt CSR Ziele

Es gibt Momente, in denen selbst erfahrene Landwirte, Passagiere im Landeanflug auf Frankfurt oder Spaziergänger am Maindamm staunend stehen bleiben. Einer dieser Momente war im Frühjahr 2025, als sich in leuchtendem Gelb und lebendiger Vielfalt ein über 240 Meter langer Schriftzug „KATJES“ aus Millionen Blühpflanzen inmitten eines Rapsfeldes offenbarte. Was wie Magie wirkt, ist das Ergebnis von Präzision, Vision und echter Verantwortung – realisiert durch unser Team bei GEOXIP.

Geobrandings und Field Ads erzielen Reichweite. Nachhaltigkeit gibt es oben drauf!

Das Katjes-Feld ist mehr als ein Werbekonzept. Es ist ein echter Lebensraum – durchdacht bis in jede Blühphase. Hier surren Wildbienen und flattern Schmetterlinge. Die Idee dahinter: Einen Marken-Schriftzug so in die Landschaft zu integrieren, dass er nicht nur von Flugzeugen, Drohnen und Satelliten aus sichtbar ist, sondern auch für Wildbienen, Schmetterlinge und unsere Natur ganz realen Nutzen stiftet.

Der Hintergrund – ein leuchtend gelber Raps – wurde bereits im Sommer 2024 ausgesät. Die Buchstaben selbst aber ließen wir bewusst aus. Stattdessen haben wir sie im Frühjahr 2025 mit gelb blühendem Senf und über 50 heimischen Wild- und Feldblumenarten eingesät – alles GPS-genau gesteuert mit unserer Vector-Seed®-Technologie.

Was daraus entstand, ist ein riesiges, lebendiges Geobranding: eine Form von Feldwerbung, die Lebensräume vernetzt und Artenvielfalt zurück bringt. Eine neue Art von „Field Ads“, bei der jeder Quadratmeter gleichzeitig Kommunikationsfläche und Lebensraum ist.

Feldkunst, die leben darf, Lebensraum bietet und aussäen kann…

Normale Werbung endet – überspitzt gesagt – , sobald der Plakatkleber trocknet. Field Ads mit Wildblumen sind eine lebendige Welt.

Das Katjes-Feld entwickelt sich weiter. Während der Raps langsam verblüht, übernehmen Senf, Klee, Phacelia und Malve die Regie. Die Geoglyphe mit Blumen ist ein Blühfeuerwerk der Natur, das nicht nur schön aussieht, sondern Nahrung bietet, Schutz schafft und Biotope vernetzt.

Mehr als 3,6 Millionen Blühpflanzen sorgen für eine krasse Steigerung der lokalen Biodiversität um 130 Prozent – und das mitten im konventionellen Ackerbau. Ein Feld, das so zum Lebensraum und zur Kinderstube vieler Insekten und Wildbienen wird.

Sichtbar für Millionen. Geobrandings können mit herkömmlicher OOH-Aussenwerbung locker mithalten. Obendrauf machen sie echt Sinn.

Dass das Katjes-Feld ein Blickfang ist, steht außer Frage. Doch was wirklich zählt, ist seine Reichweite mit Sinn:

• 5,13 Millionen Flugpassagiere haben Sichtkontakt zum Feld
• Der Schriftzug ist 240 Meter lang, die Buchstaben bis zu 72 Meter hoch
• 42.000 Quadratmeter Gesamtfläche – das entspricht 6 Fußballfeldern
• Die Sichtweite beträgt bis zu 3 Kilometer

Dazu kommen Drohnenaufnahmen, Satellitenbilder – und nicht zuletzt echte Likes.

OOH-Feldwerbung von GEOXIP bindet CO2 und fördert Biodiversität

Wo normalerweise Werbung Fläche versiegelt, schafft unsere Feldkunst Raum für Wandel. Durch den damit verbundenen natürlichen Humusaufbau könnenauf dem Katjes-Feld rund 4 Tonnen CO₂ dauerhaft gebunden werden. Das entspricht dem Ausstoß von:

• ca. 32.000 Pkw-Kilometern
• oder 25 Flugstunden in einer Mittelstreckenmaschine

Außerdem konnte Dank des Naturpaten teilweise auf Düngung und Spritzmittel verzichtet werden.

Katjes lässt die Natur sprechen: Feldwerbung als Biotop und Markenbühne

Zwischen Frankfurt und Mainufer zeigt Katjes, wie OOH Außenwerbung heute aussehen kann: als lebendes Geobranding aus Millionen Blühpflanzen – sichtbar aus der Luft, erlebbar am Boden.

Von der Idee zur Fläche: GEOXIP macht Marken wörtlich „sichtbar“

Mit Vector-Seed® setzt GEOXIP Saatmischungen GPS-präzise in den Acker. Buchstaben, Formen und Icons wachsen zu einer lesbaren, pflanzenbasierten Markenfläche.

Reichweite trifft Relevanz: OTS, GRP, TKP – plus Earned Media

Das Katjes-Geobranding liefert klassische OOH-KPIs und zündet zusätzlich Earned Media durch Drohnen- und Nutzer:innen-Content. Ergebnis: höhere Brand Awareness und Share of Voice.

Biodiversität als Markenkern

Über 3,6 Mio. Blühpflanzen schaffen Nahrung und Habitat für Wildbienen und Schmetterlinge. Biotopvernetzung wird Teil der Markenbotschaft – sichtbar, messbar, glaubwürdig.

Präzision + Handarbeit: Qualität im Feld

Technik legt die Kontur, manuelle Feinarbeit sichert das Finish. So bleibt die Lesbarkeit auf Distanz hoch, während vor Ort eine ästhetische Tiefe entsteht.

Standortstrategie: FRA-Lage und Blickachsen

Nähe zu Frankfurt Airport und stark frequentierten Achsen sorgt für organische Reichweite – vom Landeanflug bis zum Dammweg. Satellitensichtbarkeit setzt das i-Tüpfelchen.

Experience statt Plakat

Vor Ort entsteht Experience Marketing ohne Lärmpegel: Menschen bleiben stehen, fotografieren, teilen – Viralität entsteht aus echtem Erleben.

Nachhaltigkeit statt Einweg

Statt Folie und Kleister: Sustainable OOH mit heimischen Arten, Humusaufbau und CO₂-Bindung. Kommunikation, die ökologischen Mehrwert stiftet.

Für Marken & Agenturen: Planbar, skalierbar, seriell

Use Cases: Sponsoring-Activation, Produktlaunch, Jubiläum, Recruiting. Kampagnen lassen sich über Saisonfenster und Standorte hinweg serienfähig produzieren.

Startup-Story: GEOXIP als Wachstumspartner

GEOXIP steht für Agrartechnologie + Design + Markenstrategie. Marken können diese neue OOH-Kategorie früh mitprägen – mit Projekten, die sichtbar, teilbar und sinnstiftend sind.