Bienennahrung im Spätherbst: Drohnenflug über die Telekom Feldwerbung Magenta Blossom
Bienennahrung im Spätherbst: Spektakulärer Drohnenflug über die Telekom Feldwerbung Magenta Blossom Sport-Drohnenpilot Jan zeigt Dir das größte Feld- und Wildblumenlogo der Welt in einer spektakulären Kamerafahrt aus den Augen einer Biene. Das Video wurde mit 60 Bildern pro Sekunde aufgenommen. Jan fliegt mit seiner Drohne dabei Manöver mit bis zu 140 km/h über den Blühinseln vom Magenta Blossom. Das Video läuft hier in Originalgeschwindigkeit, ist also nicht schneller abgespielt. Die Kameraführung bringt Achterbahnfeeling und echtes Bauchkribbeln, vor allem aber eins: Man kann sich für einen Moment in eine Biene hineinversetzen, die hier auf diesem Feld ihr Leben verbringt und jeden Winkel, jede Perspektive und jeden Anflugwinkel bestens kennt. Denn die Blühinseln des Logos sind ihre Heimat geworden. Übrigens: Bienen bringen es bei Windstille hier immerhin auf knapp 30 km/h und halten den ganzen Tag durch! Was viele nicht wissen: Die bewusst wenigen Bienenvölker haben hier auch im Herbst noch Nahrung…
Magenta Blossom: Blühinseln, damit die Natur zurückkommen darf
Riesige Blühinseln, damit die Natur zurückkommen darf Magenta Blossom #greenmagenta ist womöglich das größte Feld- und Wildblumenlogo der Welt. Hinter dieser einzigartigen Naturpatenschaft steht die Deutsche Telekom. Es geht darum, Biotop-übergreifend auf gigantischen Blühinseln die Natur zurückzubringen. Angesät wurde das riesige Feld in Bonn/ Flamersheim mit hochpräziser Vector-Seed-Technik des Startups GEOXIP zusammen mit Landwirten. Wildblumenlogos auf 40 Hektar (56 Fußballfelder) sieht man auch vom Weltall aus. Was man nur von unten sieht: Insekten, Wildbienen, Schmetterlinge und vom Aussterben bedrohte Wildblumen dürfen hier in ungeahnter Vielfalt zurückkommen und noch viele weitere Lebensräume erschließen, indem sie von Biotop zu Biotop fliegen. Für die Deutsche Telekom durften wir über 20 (!) Millionen Feld- und Wildblumen für das “.T.” und “#green magenta” ansäen. Darunter heimische Arten, die lange schon auf der Roten Liste stehen und besonders geschützt oder sogar vom Aussterben bedroht sind. Nun beginnt alles bunt zu blühen und zu leben. Wer hierher…