Feldwerbung GEOXIP: Das sagt Landwirt Christop dazu

Feldwerbung GEOXIP: Das sagt Landwirt Christop dazu

Feldwerbung mit Vector-Seed: Das sagt Landwirt Christoph dazu

Mit unserer Technik und unserem Geschäftsmodell machen wir die Natur zur großen Bühne. Landwirt Christoph erzählt über seine Erfahrungen. Wichtig ist ihm: Nichts geht verloren. Blühinseln des Werbeanbaus taugen sogar als wissenschaftliche begleitetes Zukunftsmodell mitten im konventionellen Anbau. Denn: Ein blühendes Wildblumen-Logo beträgt oft nur wenige Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche, trägt jedoch entscheidend zum Erhalt der Artenvielfalt bei und kann für Landwirte ein echter und überproportional beitragender Gewinnbringer sein!

Eine viel gestellte und völlig berechtigte Frage dabei ist: Nehmt ihr der Natur damit etwas weg? Oder mit anderen Worten: Steht Werbeanbau in Konkurrenz zum ökologischen und fairen Anbau?
Das Gegenteil ist der Fall! Landwirt Christoph erzählt im Interview darüber, dass die Fläche für den geplanten Zuckerrübenanbau gar nicht “aus der Produktion” genommen werden musste, sondern dass das Projekt ein gutes Nebeneinander mitten im normalen Anbau ermöglicht hat. Win Win für Landwirte und Artenvielfalt.

Und genau darum geht es: Landwirtschaftliches Engagement zu fördern und zu beweisen, dass die Integration von Blühinseln (Feldwerbung, Naturpatenschaften) zum Wohl der Landwirte und der Artenvielfalt beiträgt, ohne irgendetwas zu stören oder gar zu zerstören.

Video GEOXIP und Landwirt

Sinnvolle Ergänzung für Landwirte und Natur

Werbeanbau mit hochpräzisen Vector-Seed-Verfahren von GEOXIP erschließen global vollkommen neue Möglichkeiten.
Möglich wird z.B.:

  • eine biodiverse Zwischenfrucht mit Feld- und Wildblumenbestandteilen
  • eine Unterfrucht mit Feld- und Wildblumenbestandteilen, die erst nach Abmähen loslegen
  • eine sinnvolle Aufwertung mitten in der konventionellen Landwirtschaft zur Förderung der Artenvielfalt

Werbeanbau mitten im normalen Anbau ist produktiv und bringt Ertrag. Nichts geht verloren. Nichts wird verdrängt.

Beispiel Ertrag:

Ob auf Grund EU-Vorgaben ein Blühstreifen lieblos am Feldrand angelegt wird, oder ob mit einer hochwertigen Blühmischung mitten im Anbau in Form von Logos erfolgt, spielt für den Landwirt zunächst “Flächenbezogen” keine Rolle. Werbeanbau ist nicht verdrängend, sondern integrativ. Nichts geht verloren. Landwirte haben neben ihren gewohnten Ertrag auch noch den sicheren Ertrag des Werbeanbaus. Und auch hier kann buchstäblich alles verwertet werden. Sei es als extrem hochwertiges BIO-Material oder zum biologischen Humusaufbau. Werbeanbau ist eine Frage Ethik und unserer Präzisionstechnik -> GEOXIP Vector-Seed (R).

Beispiel Artenvielfalt:

Weil ein Naturpate Geld in die Hand nimmt, können auch seltene und bedrohte heimische Arten angesät und gefördert werden und Dinge gemacht werden, die sonst schlicht und einfach wirtschaftlich gesehen nie möglich wären. Normalerweise würde ein Landwirt einen Blühstreifen tendenziell mit einer preiswerten 0815 Blüh-Mischung anbauen. Dank einer Naturpatenschaft spielt es kaum eine Rolle, ob Saatgut hierfür z.B. 20 oder 2.000 Euro kostet. Für die Artenvielfalt und die Rückkehr heimischer Raritäten macht dies einen entscheidenden Unterschied. Werbeanbau macht hier Biotopübergreifenden Artenschutz und die Rückkehr vieler bedrohter seltener heimischer Pflanzen, Insekten und Wildbienen möglich. Eine gute Sache also!

Risiken wie Verunkrautung? Christoph sagt: Mach es!

Christoph kämpft nach Ahr-Flut mit starker Verunkrautung. An vielen Stellen wuchert Melde und beeinträchtigt den normalen Anbau noch immer. Doch auch die Ansaat mit allerlei Feld- und Wildblumen unseres Werbeanbaus könnte im Folgejahr natürlich austreiben. Aus diesem Grund ist es uns wichtig, mit den Landwirten auch über Ängste oder “no goes” zu sprechen. Christoph macht Landwirten Mut und sagt hier anderen Landwirten glasklar: “Mach es”.

Interview zur Feldwerbung mit Landwirt Christoph
Interview zur Feldwerbung mit Landwirt Christoph

Achtsamkeit für Landwirte und die Herkunft unserer Lebensmittel

“Man kriegt hier auch die Bevölkerung wieder ein bisschen näher an den Acker ran, an das, was wir hier eigentlich machen”

Es ist eine total spannende Sache. Es ist eine Herausforderung. Man kriegt hier auch die Bevölkerung wieder ein bisschen näher an den Acker ran, an das was wir hier eigentlich machen.